Zinkkapseln auf dem, Tisch und eine getrocknete Orangenscheibe

Zink im Winter: Warum das Spurenelement jetzt so wichtig ist

Zink im Winter: Warum das Spurenelement jetzt so wichtig ist ❄️

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen fallen, braucht unser Körper besondere Unterstützung. Neben Vitamin C und D3 spielt Zink eine entscheidende Rolle für ein starkes Immunsystem – und wird dennoch oft unterschätzt. Erfahre hier, warum Zink gerade im Winter so wichtig ist, welche Funktionen es im Körper erfüllt und wie du dich optimal versorgen kannst.

Was ist Zink und warum braucht der Körper es?

Zink ist ein essenzielles Spurenelement – der Körper kann es nicht selbst herstellen und ist auf die regelmäßige Zufuhr über die Ernährung oder Nahrungsergänzung angewiesen. Es ist an mehr als 300 enzymatischen Prozessen beteiligt und beeinflusst viele wichtige Funktionen:

Immunsystem: Zink aktiviert Immunzellen und hilft, Erkältungsviren abzuwehren.

Haut, Haare, Nägel: Fördert Wundheilung und Zellregeneration.

Hormonhaushalt: Wichtig für Insulin-, Testosteron- und Schilddrüsenproduktion.

Stoffwechsel & Energie: Zink ist unentbehrlich für Fett-, Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel.


Warum Zink gerade im Winter so wichtig ist

Im Winter ist das Immunsystem durch Kälte, trockene Luft und weniger Sonnenlicht besonders gefordert. Hier kommt Zink ins Spiel:

Abwehr gegen Erkältungsviren: Zink kann die Vermehrung von Rhinoviren hemmen und so die Dauer von Erkältungen verkürzen.

Entzündungshemmend: Zink wirkt antioxidativ und hilft, stille Entzündungen zu reduzieren.

Hautschutz: Schützt die Haut vor Trockenheit und Rissen durch Heizungsluft.


Symptome eines Zinkmangels

Ein Zinkmangel bleibt oft unbemerkt. Typische Anzeichen können sein:

Häufige Infekte

Schlechte Wundheilung

Trockene Haut, Haarausfall, brüchige Nägel

Geschmacksstörungen

Müdigkeit und Konzentrationsprobleme

Risikogruppen: Veganer, Vegetarier, Sportler, Schwangere und ältere Menschen haben oft einen höheren Bedarf.


Natürliche Zinkquellen

Zink ist in vielen Lebensmitteln enthalten, aber die Bioverfügbarkeit variiert stark. Pflanzliche Quellen enthalten häufig Phytinsäure, die die Aufnahme hemmen kann.

Tierische Quellen: Rindfleisch, Eier, Austern, Geflügel Pflanzliche Quellen: Kürbiskerne, Haferflocken, Linsen, Kichererbsen, Nüsse

Tipp für Veganer: Durch Einweichen, Keimen oder Fermentieren von Hülsenfrüchten kann die Zinkaufnahme deutlich verbessert werden.


Wann ist eine Zinkergänzung sinnvoll?

In Zeiten von Stress, starker körperlicher Belastung, Schwangerschaft oder in den Wintermonaten kann eine Zink-Supplementierung sinnvoll sein. Wichtig ist dabei die Wahl einer gut verträglichen Form wie Zinkbisglycinat oder Zinkcitrat.

Empfohlene Tagesdosis laut DGE: Frauen: 7–8 mg Männer: 10–12 mg

Bei akuten Infekten kann kurzfristig eine höhere Dosierung helfen – am besten in Absprache mit einem Experten.


Fazit

Zink ist klein, aber wirkungsvoll. Gerade im Winter stärkt es das Immunsystem, reduziert Entzündungen und fördert Haut, Haare und Nägel. Eine ausgewogene, zinkreiche Ernährung oder ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel kann dich optimal durch die kalte Jahreszeit bringen.

Tipp: Achte bei Supplementen auf Reinheit, natürliche Inhaltsstoffe und Laborgeprüfung – so wie bei den Produkten von Vital Aurea. Dein Körper wird es dir danken!

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